In der Ratssitzung am 22. März hat sich die AfD gegen die Bemalung des Pflasters in der Essener Innenstadt ausgesprochen. Alle anderen Parteien sind der Meinung, dass durch Regenbögen sexuell „anders“ orientierte Menschen mehr Toleranz erfahren und die angeblich zunehmende Homophobie in der deutschen Gesellschaft zurückgeht.
Die AfD ist der Meinung, dass genau das Gegenteil der Fall ist, zumal die Diskriminierung zum größten Teil von Seiten der muslimischen Community kommt und durch die Masseneinwanderung sogar weiter zunehmen wird. Die Regierung gibt lieber den deutschen Bürgern die Schuld, anstatt das eigentliche Problem beim Namen zu nennen.
Außerdem gibt es in der Stadt Essen sicher sinnvollere Dinge zu erledigen, als für viel Geld die Fußgängerzonen zu bepinseln. Das ist Politik am Bürger vorbei.