Die neue Flüchtlingsunterkunft in Heidhausen kommt nicht.
Aufgeschreckt durch den städtischen Plan zur Unterbringung von Flüchtlingen in Heidhausen hat sich die dortige Bürgerschaft offensichtlich massiv zur Wehr gesetzt und damit die Grenzen der Zuwanderung deutlich gemacht. Mit der Grenzöffnung von 2015 hat Angela Merkel den massenhaften und unkontrollierten Zustrom sogenannter Flüchtlinge in Gang gesetzt, der auch weiterhin unvermindert anhält. Damit ist die Mehrheit der Bürger nicht einverstanden.
Der Widerstand der Heidhauser Bürger sollte bei der Politik ein Umdenken auslösen, nicht nur auf kommunaler Ebene, sondern auch bei den Gesetzgebern von Bund und Land. Ein Ende möglicher Aufnahmekapazitäten ist die Realität, davor die Augen zu verschließen, wäre politische Naivität.
Nach dem Wegfall der Aufnahmeplätze im Essener Süden kann eine Verlagerung in den Essener Norden nach Auffassung der Essener AfD keinesfalls die Lösung sein.