Essen hat eine traurige neue „Hitliste“ der Gewalt und Kriminalität an seinen Schulen, angeführt von den Stadtteilen Altenessen (BV V), Katernberg (BV VI), Borbeck (BV IV), Altendorf (BV III) und dem Nordviertel (BV I). Über die Hälfte aller Essener Stadtbezirke sind betroffen. Alle zeichnen sich durch einen sehr hohen Migrationsanteil unter den Schülern aus. Lehrern und Sozialarbeitern wächst das Problem seit langem über den Kopf und die verantwortlichen Politiker führen sich auf wie der sprichwörtliche Rufer in der Wüste. Diejenigen, die das seit Jahren eskalierende Problem immer wieder klein geredet und mit ihrer „Willkommenskultur“ erst ermöglicht haben, wollen mehr von all dem, was doch ganz offensichtlich nicht funktioniert hat. OB Kufen (CDU) führt in Essen den Reigen der Rufer an, die nach mehr Prävention, mehr Integration, mehr Lehrern, mehr Kontrollen, mehr Verboten, mehr Geld verlangen - Geld, das der Steuerzahler aufbringen muss.
Um den Schaden schnell zu begrenzen, müssen wir zwar mit Sofortmaßnahmen einschreiten, u. a. mit Messerverboten und Kontrollen an Schulen, mit konsequenter und spürbarer Sanktionierung von Fehlverhalten, notfalls auch mit Polizeiunterstützung. Langfristig aber müssen alle Maßnahmen vor allem darauf abzielen, der verheerenden Migrationspolitik ein Ende zu bereiten, damit die Werte, die Deutschland erfolgreich gemacht haben, wieder gelebt werden können. Wir müssen die institutionelle und strukturelle Dauerüberlastung beenden, statt unser Land in eine Art Dauergefängnis mit mehr Zäunen, Kontrollen, Verboten und Überwachung zu verwandeln. Die AfD ist die einzige Partei, die das nicht nur fordert sondern definitiv umsetzen will.
Wir müssen dafür sorgen, dass Schulen von einer vielfach als Kampfzone gefühlten Ort wieder zum Lernort werden. Schüler brauchen Bildung, keine Messer!