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Gewaltspirale dreht sich weiter

Essen Hbf, 11. August, 28-jähriger Mann stößt Bahnmitarbeiter vor    


                   abfahrenden Zug;



- Duisburg, 11. August, männliche Person schießt beim Aussteigen mit


​​   einer Pistole auf die Straßenbahn;



- Gelsenkirchen, 13. August, tödlicher Messerangriff auf eine 36-Jährige


​        ​    auf offener Straße;



- Essen, 13. August, Bluttat mittags am helllichten Tag in der ​​​​    Innenstadt, 29-Jähriger schwer verletzt;


Mit Entsetzen und tiefer Besorgnis blicken wir auf die jüngste Serie von Gewaltverbrechen in unserer Region. In nur wenigen Tagen haben sich im Ruhrgebiet vier schwere Straftaten ereignet, die das Sicherheitsgefühl unserer Bürger zutiefst erschüttern.

Auf den Anstieg von Gewalttaten im öffentlichen Raum wird von der Politik nach unserer Auffassung nicht in ausreichender Form geantwortet. Die AfD wiederholt deshalb ihre schon an anderer Stelle mehrfach geäußerten notwendigen Maßnahmen:

 1. Erhöhung der Polizeipräsenz in den Innenstädten   

2. Schnellere Strafverfolgung und härtere Strafen für Gewalttäter 

3. Konsequente Abschiebung straffälliger Ausländer   

4. Verstärkte Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten   

5. Bessere Ausstattung und personelle Aufstockung unserer          Sicherheitsbehörden

Gewalt und Kriminalität dürfen nicht unser tägliches Leben bestimmen. Die Sicherheit der Bürger muss oberste Priorität haben. Stadtspitze und  Landesregierung sind aufgefordert, endlich zu handeln und nicht länger die Augen vor der Realität zu verschließen.

 



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