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GRÜNE Politik empfiehlt: Pubertäts-Verzögerung durch Medikamenteneinnahme

Die Irrungen und Wirrungen GRÜNER Politik nehmen zuweilen groteske Formen an. Die neueste Kuriosität kommt aus dem von den GRÜNEN geführten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Dieses empfiehlt Jugendlichen zur Verzögerung der Pubertät, und damit auch der Beeinflussung der körperlichen Entwicklung, die Einnahme von Medikamenten.

Dadurch soll den Jugendlichen die Gelegenheit gegeben werden, länger darüber nachzudenken, ob sie Mann oder Frau werden wollen. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit junger Menschen wird hier der Versuch unternommen, rücksichtslos GRÜNE Ideologie in die Praxis umzusetzen. Im Ministerium hat man wohl die Brisanz der Veröffentlichung erkannt und den Text kurzfristig aus dem Netz genommen.

Wir haben den Text jedoch vorher festgehalten und den Abdruck als Anlage beigefügt.

Dennoch sind wir auf die nächsten Überraschungen aus dem GRÜNEN Politzauberkasten gespannt, deren Risiken und Nebenwirkungen immer gefährlicher zu werden scheinen.

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