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Islamische Machtdemonstration in Essen

Die Essener AfD verurteilt den von etwa 3000 Hamas-Anhängern am vergangenen Freitag veranstalteten Marsch durch die Essener Innenstadt.

Mit der vom Charakter her antisemitischen und demokratiefeindlichen Demonstration ging es den Veranstaltern offenbar nicht nur darum, die Interessen der Hamas oder der Palästinenser zu vertreten. Ihnen ging es auch um eine Macht- und Stärkedemonstration hier agierender islamischer Verbände, verbunden mit der Forderung zur Einführung eines sogenannten Kalifats in Deutschland, was nach unserer Auffassung eine islamische Diktatur darstellt und die Anwendung der Scharia beinhaltet. Die Bilder aus Essen sowie vergleichbare Berichte aus anderen deutschen Großstädten erinnern eher an eine islamische Eroberung.

In ihrer Reaktion zeigen sich die Vertreter von Politik und Gesellschaft sowie den Medien plötzlich höchst empört über dieses Ereignis, obwohl man früher oder später damit rechnen musste. Die Politik hat es in der Vergangenheit versäumt, sich ausreichend mit der islamischen Welt zu beschäftigen. Ansonsten wäre ihr nicht entgangen, dass es in den islamischen Staaten und der islamischen Denkweise eine Trennung zwischen Religion und Politik nicht gibt. Diese Trennung als Grundprinzip der europäischen Demokratien wird nunmehr durch derartige islamische Forderungen massiv bedroht und mit Blick auf die derzeit anhaltende Zuwanderung aus islamischen Ländern einer weiter anschwellenden Gefährdung ausgesetzt mit nicht absehbaren Folgen.

Die Gründe für die entstandene Situation sind vielfältig. Schuld daran sind zum einen unsere verantwortlichen Politiker mit ihrer Duldung der seit Jahren anhaltenden und auch aktuell nicht verhinderten Massenzuwanderung aus islamischen Ländern.

Schuld daran sind darüber hinaus deutsche Organisationen, die z.B. mit eigenen, von deutschen Steuergeldern bezahlten Schiffen zahlreiche Migranten übers Meer nach Europa holen. Schuld daran sind ebenso die Organisationen und Einzelpersonen, die als Bestandteil der in Deutschland mittlerweile entstandenen Flüchtlingsindustrie Millionenbeträge vom Staat zur eigenen Existenzsicherung kassieren und damit die Massenzuwanderung unterstützen.

Der islamische Demonstrationsmarsch hat zumindest eines verdeutlicht: Integration und Multikultur sind gescheitert

Die AfD hat in der Vergangenheit deutlich vor möglichen negativen Auswirkungen der Zuwanderung gewarnt und ist dafür permanent als rassistisch und ausländerfeindlich beschimpft worden. Nach unserer Auffassung helfen als erste und wichtige Maßnahme nur die Kontrolle und Sicherung der eigenen deutschen Grenzen, sowie die Zurückweisung von illegalen Zuwanderern schon an der Grenze. Als weitere Maßnahmen empfehlen sich die Reduzierung bzw. Abschaffung der Geldleistungen sowie der Verzicht, weitere Unterkünfte zur Verfügung zu stellen

Von der verantwortlichen Politik erwarten wir nun durchgreifende Änderungen zur Abwendung der Probleme, viel Hoffnung haben wir bei den derzeitigen Verantwortlichen allerdings nicht.

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