Wie sicher ist es auf Essener Straßen? Diese Frage stellen sich immer mehr Essener Bürger. In der letzten Woche kam es zu drei gefährlichen Messerangriffen. Am vergangenen Dienstag stach in der Essener Nordcity ein 48jähriger Syrer auf sein Opfer ein, das mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Eine weitere Bluttat ereignete sich am darauffolgenden Donnerstag, diesmal im beschaulichen Essen- Steele. Auch hier war der Täter ein Syrer, der auf sein 21jähriges Opfer einstach. Die dritte Tat geschah am Sonntagnachmittag in der Nord-City, wo ein junger Mann einen 70-Jährigen nach einer Auseinandersetzung niederstach. Auch diesem Mann konnte nur noch eine Notoperation das Leben retten. Eine weiter zunehmende Gewalteskalation erleben wir aktuell durch die antiisraelischen Demonstrationen in verschiedenen deutschen Städten. Das Täterprofil ist dabei überwiegend vom Migrationshintergrund geprägt. Gleichzeitig sehen wir in den Nachrichtensendungen permanent Berichte über die weiter anhaltenden Migrantenströme im Mittelmeer in Richtung Europa. Aufnahmeziel sind in der Regel deutsche Städte. Für uns gilt die Feststellung: Der anhaltende Migrantenzulauf wird unsere Städte weiter kriminalisieren und zu Orten gefährlicher Gewaltbedrohung für den Bürger machen.
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