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Nach Vorfällen in Altendorf und Borbeck bleibt die Angst


Nach der Massenschlägerei einer Familienclanfehde kürzlich in Essen Altendorf steckt den Anwohnern und ansässigen Unternehmern die Angst immer noch in den Knochen.

Anwohner berichten, dass sie sich kaum noch auf die Altendorfer Straße trauen.

Die Polizei sowie die Kartellparteien der Stadt Essen wollen nichts von dem Begriff No-Go Areas hören.

Wenn sich aber in einem Stadtbereich die Vorfälle von Gewalttaten häufen, entstehen dort Angsträume, so wie es die Bürger auch immer wieder beschreiben.


Wir tolerieren keine Angsträume.

Bürger unserer Stadt sollen sich zu jeder Zeit frei und sicher bewegen können.


Es mag ja sein, dass große Präsenz der Polizei und Ordnungskräfte die Bürger beruhigen, was aber die Clans, die Null-Respekt gegenüber den Einsatzkräften haben, keineswegs interessiert.


Das Problem der Clankriminalität ist mit nur Prävention und Präsenz nicht zu beheben.

Daher fordern wir zur klaren Clanbekämpfung, endlich die Grenzen vor illegaler Einreise zu sichern, sowie härtere Strafen und konsequente Abschiebungen durchzuführen.

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