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Steigende Gewalt an Essener Schulen erfordert dringendes Handeln

Die AfD Ratsfraktion Essen zeigt sich zutiefst besorgt über den deutlichen Anstieg der Gewalt und Kriminalität an den Schulen in Essen.


Die AfD Fraktion nimmt Stellung zu dieser alarmierenden Entwicklung: "Die jüngsten Vorfälle und die aktuelle Polizeistatistik von 2023 offenbaren einen beunruhigenden Trend. Über 200 zusätzliche Straftaten an Schulen im Vergleich zum Vorjahr, darunter ein Anstieg der Körperverletzungen um 21,2 Prozent. Besonders erschreckend ist, dass selbst Grundschüler mit Stichwaffen erwischt wurden. Über die Hälfte der Messerangriffe sollen dabei von Ausländern oder Zuwanderern begangen worden sein. Diese Zahlen sind ein klares Signal, dass sofortiges und entschlossenes Handeln erforderlich ist."


Die AfD Ratsfraktion Essen fordert eine ganzheitliche Strategie, um dieser beunruhigenden Entwicklung entgegenzuwirken: "Um Gewalt und Kriminalität effektiver zu begegnen, müssen wir rechtsstaatliche Prinzipien konsequent durchsetzen und jede Form von Gewalt und Kriminalität ahnden. Eine Bildungspolitik, die auf Disziplin, Respekt und demokratischen Werten beruht, ist unerlässlich, um unsere Jugend auf ein verantwortungsvolles Leben in einer freien Gesellschaft vorzubereiten".


Die AfD Ratsfraktion Essen unterstreicht die Bedeutung eines offenen Dialogs über Integrationsprobleme und deren Lösungen sowie die Einbindung von Eltern und lokalen Gemeinschaften in die Entwicklung und Umsetzung von Sicherheitsstrategien für Schulen. "Es ist an der Zeit, dass wir der Realität ins Auge blicken und entschlossen für die Sicherheit unserer Kinder eintreten. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir sicherstellen, dass unsere Schulen wieder zu sicheren Orten des Lernens und der persönlichen Entwicklung werden".



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