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Terrorbedrohung in Essen und Düsseldorf

Die Bedrohung des Alltagslebens in NRW nimmt immer schlimmere Formen an. Ein angeblich geistesgestörter Täter verletzt auf dem Düsseldorfer Hauptbahnhof überfallartig sieben Menschen mit einem Beil. Einen Tag später der nächste Überfall auf Passanten in Düsseldorf. Diesmal vermutlich mit einer Machete.

Das Terrorszenario in der zweiten Märzwoche wird fortgesetzt mit einer ganztägigen Samstagssperrung des Essener Einkaufszentrums am Limbecker Platz infolge einer Bedrohungslage durch Aktivisten des Islamischen Staates (IS). Für die Ladenbetreiber bedeutet das einen nicht unerheblichen Verdienstausfall und die Bevölkerung ist mehr und mehr verunsichert.

Wir sehen diese Entwicklungen als eine Folge der gesetzwidrigen Merkel`schen Zuwanderungs- und Asylpolitik sowie deren Tolerierung durch eine willkommenskultur-begeisterte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und ihren GRÜNEN Koalitionspartner.

Wo sind die Reaktionen unserer Spitzenpolitiker ? Von Frau Merkel hört man wieder mal nichts, vielleicht aus Desinteresse. Martin Schulz (SPD) sieht sich momentan scheinbar lieber auf Jubelveranstaltungen als bei Problemlösungen von Terrorbedrohungen. Möglicherweise gehört letzteres auch nicht zu seinem politischen Spektrum.

Von beiden sogenannten Spitzenpolitikern erwarten wir keine entscheidenden Lösungen der anstehenden Probleme.

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