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Unsere Polizei ist nicht der Prügelknabe für die Gesellschaft und die Politik


Die negativen Vorgänge polizeilicher Maßnahmen in den USA haben einige deutsche Politiker zum Anlass genommen, die Polizei in unserem Land nicht nur in ein schlechtes, sondern auch in ein pauschales kriminelles Bild zu rücken. Hier sind zu nennen, die SPD-Vorsitzende Esken, aber besonders auch das VERDI-Mitglied Gerster bei ihrem Auftritt in Essen. Ihre Aussagen sind beschämend und reichen für einen begründeten Rücktritt. Bei Grünen und Linken ist deren äußerst kritische Haltung gegenüber der Polizei ohnehin seit Jahren bekannt.

Die Vergleiche mit der US-amerikanischen Polizei sind schon wegen der unterschiedlichen Bevölkerungsmentalität, den Kriminalitätsstrukturen und der Historie völlig unsachlich und unqualifiziert.

Auch die kritisierte, von Polizisten angewendete körperliche Gewalt gehört in vielen Fällen zum normalen Arbeitsalltag in diesem Beruf. Oftmals gibt es keine andere Möglichkeit renitente und gewalttätige Kriminelle in Gewahrsam zu nehmen. Was sich bei den herkömmlichen Bundesbürgern in der Vergangenheit polizeilich verhältnismäßig einfach gestaltete, ist bei vielen Zuwanderern, insbesondere nach der durch die Merkel-CDU zugelassenen illegalen Einwanderung , nicht mehr möglich. Gewalt und Brutalität haben bei diesen Personenkreisen ein anderes Niveau. Schon zu ihrem eigenen Schutz müssen die Ordnungskräfte darauf anders antworten.

Insgesamt gesehen können wir mit der Polizei in Deutschland mehr als zufrieden sein. Auftretende Verfehlungen in Einzelfällen prägen, wie auch in anderen Berufen, nicht das Gesamtbild.

Die gesamte AfD steht schon seit Jahren politisch hinter der Polizei, dazu bedarf es nicht eines besonderen Ereignisses. Wenn jetzt andere Parteien, vielleicht wegen der anstehenden Kommunalwahl, ihr Herz für die Ordnungshüter entdecken, ist das bemerkenswert. Nur hätten sich diese  in dem einen oder anderen Fall auch in der Vergangenheit mehr Unterstützung von der Politik erwartet.

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