Die Verkehrsführung in Rüttenscheid ist ein Paradebeispiel für das Versagen der aktuellen Essener Verkehrspolitik. Die Einführung von Fahrradstraßen und die chaotische Verhängung von Abbiegezwängen und Einfahrtverboten verärgert nicht nur die Bürger, sondern macht auch deutlich, dass hier ideologische Experimente vor praktischer Vernunft stehen. Die AfD-Ratsfraktion Essen verurteilt diese verfehlte Politik entschieden.
Wie der Lokalchef der WAZ treffend formuliert: “Im prosperierenden Stadtteil Rüttenscheid wurde spätestens mit Einführung der Fahrradstraße im Jahr 2020 auf Teufel-komm-raus Ideologie produziert, ohne Rücksicht auf Verluste.” Dies ist ein klarer Beleg dafür, dass die Grünen ihre Umerziehungspolitik auch auf kommunaler Ebene gnadenlos durchsetzen – und das auf dem Rücken der Bürger.
Es ist bezeichnend, dass die CDU und Oberbürgermeister Thomas Kufen dabei tatenlos zusehen und sich von ihrem Koalitionspartner führen lassen. Die AfD-Fraktion fordert eine sofortige Überarbeitung der Verkehrsführung in Rüttenscheid, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert, anstatt ideologischen Vorgaben zu folgen.
Dr. Hermann Postert, Fraktionsvorsitzender der AfD Essen: “Es ist höchste Zeit, dass die Politik in Essen wieder den Bürgerwillen ernst nimmt und vernünftige, durchdachte Entscheidungen trifft, die den Verkehr entlasten, anstatt ihn weiter zu behindern.”