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375 Ergebnisse gefunden für „“

  • Konzeptlose Mediation, in Steele, scheint gescheitert.

    Zur Sitzung der Bezirksvertretung VII, am 14.09.2021, beabsichtigt die AfD-Fraktion der BV VII, einen Antrag zur Überprüfung der Maßnahmen, bezüglich der Mediation zwischen „Steeler Jungs“ und den gegenüberstehenden gesellschaftlichen Gruppen, zu stellen. Die eingeleiteten Maßnahmen im Mittelzentrum Steele, die im Rahmen des Handlungskonzeptes für Demokratie und Vielfalt umgesetzt werden sollen, scheinen, wie von uns als einzige Partei der BV VII erwartet, keine Wirkung zu erzielen. Jedenfalls ist uns nichts bekannt darüber, dass der eingesetzte Mediator in irgendeiner Weise Fortschritte erzielen konnte, zumal dieser, seine übertragene Aufgabe, erkenntlich mit voreingenommener Meinung übernommen hat. Wie wir bereits in früheren Sitzungen der Bezirksvertretung ausgeführt haben, scheint eine Mediation schon daran zu scheitern, dass es keine festen Strukturen mit offiziellen Ansprechpartnern gibt. Außerdem konnten wir als AfD-Fraktion, bereits zu Beginn der Mediation, kein klares Konzept erkennen und haben dieses auch mehrfach in der BV VII angemahnt. Im Hinblick auf die dafür verwendeten Steuergelder sollte zu diesem Zeitpunkt eine Überprüfung der Wirksamkeit der Mediation erfolgen. Wenn, wie zu erwarten, keine wesentlichen Fortschritte zu erkennen sind, von deren Notwendigkeit wir schon zu Beginn nicht überzeugt waren, sollten die befürwortenden Parteien der BV VII die Einsicht und Kraft für einem Abbruch der Mediation aufbringen und nicht weiter aus ideologischen oder parteipolitischen Gründen an der Verschwendung von Steuergeldern festhalten.

  • Wiederholte Vorkommnisse, mit aggressiven Muslimen, am Hallofriedhof nicht länger hinnehmbar.

    Immer mehr werden die nachteiligen Auswirkungen muslimischer Massenimmigration deutlich. In der Vergangenheit kam es bereits zu gewalttätigen Übergriffen auf Besucher und die Hobbysportler des nahegelegenen Modellflugzeugplatzes. Grabschändungen und Störung der Totenruhe, sowie auf christliche Grabstätten urinierende Muslime soll es gegeben haben. Pöbeleien gegen Andersgläubige sind seit langem auf der Tagesordnung und werden einfach hingenommen. Der neueste Vorfall reiht sich dort ein, sticht aber in seiner brutalen Vorgehensweise heraus. Der von muslimischen “Trauergästen“ als Nazi beschimpfte und zusammengeschlagene Mitarbeiter des Friedhofs stellt den vorläufigen Höhepunkt in der sich immer höher drehenden Gewaltspirale durch muslimische Migranten da. Clans bestimmen die Regeln und setzten sich mit Gewalt über Recht und Gesetz hinweg. Die AfD fordert nun, zum wiederholten Male, konsequent und mit aller gesetzlichen Härte gegen diese Missstände vorzugehen. Bereits in der Vergangenheit haben die AfD-Essen sowie die Ratsfraktion, darauf hingewiesen, dass die überproportionale Belegung des Friedhofs mit muslimischen Verstorbenen aus Essen und über die Grenzen der Stadt hinaus, zu Konflikten führen, wie wir sie nun fast täglich erleben müssen. Eine Erweiterung des Friedhofs, sind unter diesen Umständen unverantwortbar und darf auf keinen Fall länger in Erwägung gezogen werden. Wir fordern, zur Abwendung weiterer Straftaten, nun unverzüglich einen wehrhaften Ordnungsdienst einzusetzen und eine permanente Anwesenheit des Ordnungsamts, um die Sicherheit nicht muslimischer Friedhofsbesucher und Anwohner zu gewährleisten.

  • Wahlkampf in Rüttenscheid

    Wie bereits in den letzten Wochen waren wir auch an diesem Mittwoch mit unserem Infostand in Rüttenscheid zu Gast. Neben den überwiegend guten und freundlichen Gesprächen, hatten wir für Rüttenscheid ungewohnt, auch einen Besucher mit äußerst schlechtem Benehmen an unserem Stand. Es scheint sich auch in Rüttenscheid vieles zum schlechteren zu entwickeln. Das zeigen auch die jüngsten Vorfälle im Christinenpark und die Etablierung einer Autoposer-Szene. Also weitere Gründe, auch für die Bewohner dieses Stadtteils, die sich bisher noch in einer Komfortzone wähnten, bei den Wahlen Ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Ein sicheres Wohnviertel ist die Grundlage für einen lebenswerten Stadtteil.

  • SICHERHEIT erhöhen BILDUNGSCHANCEN verbessern GESUNDHEITSVERSORGUNG garantieren

    Nach unserer erfolgreichen Gegenveranstaltung am Freitag in Karnap, haben wir unseren Infostand am Samstag in Altenessen aufgebaut. Gerade Altenessen und der Essener Norden zählen zu den benachteiligten Stadtteilen. Dazu gehören ein marodes Gesundheitssystem, schlechtere Bildungschancen und eine gescheiterte Integration, besonders bei der Aufnahme von Migranten ist die Belastungsgrenze bei weitem überschritten. Unsere, am Infostand anwesende Bundestagskandidatin für den Essener Norden, A. Pousset, setzt sich für mehr Chancengleichheit und Gerechtigkeit in diesen Stadtteilen ein. Wir danken auch unserem Europaabgeordneten, G. Reil, der sich für eine Verbesserung der Verhältnisse in Brüssel stark macht, für seine Unterstützung an unseren Infoständen. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen mit den Essener Bürgern, bei unseren Wahlkampfauftritten und an unseren Infoständen.

  • Andrea Pousset zu Gast bei Radio Essen

    Heute durfte unsere Bundestagsdirektkandidatin ein einstündiges Politiker-Praktikum bei Radio Essen absolvieren. Im Interview, beim Frage- und Antwortspiel aber auch beim Kaffee kochen und Platten auflegen, hat sie voll überzeugt. Was Radio Essen sonst von ihr wissen wollte und wie sie sich in ihrem Praktikum geschlagen hat, sehen und hören sie hier: https://www.radioessen.de/artikel/bundestagswahl-in-essen-direktkandidatin-andrea-pousset-von-der-afd-im-politiker-praktikum-1039244.html

  • Deutschlands Politiker stiften Unfrieden – Geimpfte gegen Ungeimpfte

    Die neuerlichen Entscheidungen von Bundesregierung und Ministerpräsidenten zu weiteren Corona-Einschränkungen betrachten viele Bürger als diktatorische Maßnahmen. Mit restriktiven Auflagen gegen Ungeimpfte soll ab September praktisch ein Impfzwang durch die Hintertür erzeugt werden, wie z.B. durch die Einführung von unverhältnismäßigen Testbedingungen. Besonders gravierend ist allerdings der als Angriff auf die Freiheitsrechte zu wertende Ausschluss einer Teilnahme an verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens. Damit schafft die Politik zwei gegensätzliche Bevölkerungsgruppen. Einerseits die Geimpften als die vermeintlich `Guten´ und auf der anderen Seite die Ungeimpften als die `Stigmatisierten Bösen´. Was steckt dahinter ? Es stellt sich die Frage, warum die Politiker in Deutschland so massiv gegen Teile des eigenen Volkes vorgehen. In einer Zeit, – in der Länder wie Dänemark, den Niederlanden oder Großbritannien bei dreistelligen Inzidenzzahlen weitgehende Freiheiten zulassen, – die Zahlen von Corona bedingt schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen bei uns verschwindend gering sind, – die sogenannte epidemische Lage im öffentlichen Leben nicht erkennbar ist, – das Gesundheitssystem nicht hoch belastet ist, erscheint die Schärfe der neuen Corona-Einschränkungen verfehlt und wirkt eher als Schikane gegen die Bürger. Vielleicht haben aber einige Politiker genau daran Gefallen gefunden. Das böse Erwachen kommt wohl erst nach der Wahl. Die AfD fordert die Abschaffung von verpflichtenden Tests, die freie Impfentscheidung eines jeden Bürgers sowie keine Einschränkungen bei der Teilnahme am öffentlichen Leben.

  • ERFOLGREICHE GEGENVERANSTALTUNG DER AfD-ESSEN

    Die bewusste Ausgrenzung unserer Bundestagskandidatin, durch die Organisatoren einer Podiumsdiskussion in Essen-Karnap, hat uns dazu veranlasst, zeitgleich eine erfolgreiche Gegenveranstaltung durchzuführen. Nur wenige Zuhörer haben sich am gestrigen Nachmittag, zu der Podiumsdiskussion des Karnaper Bürgervereins mit Vertretern der Altparteien, eingefunden. Die für die Veranstaltung angemeldeten 100 Personen entsprachen da wohl eher dem Wunschdenken der Organisatoren. Da kann man schon von einer treffenden Symbolik sprechen, wenn sich die Diskutanten der CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke auf eine LKW-Ladefläche platzieren, mit grüner Plastikwiese, als wären sie zur Abfahrt bereit. Inhaltlich hat sich dann die Diskussionsrunde wohl der mageren Kulisse angepasst. Tatsächlich konnten wir als AfD-Essen, im Vergleich, wesentlich mehr Bürger und Mitglieder für unsere Gegenveranstaltung mobilisieren und dabei, neben unseren Mitgliedern im Rat der Stadt Essen, auch unsere Bundestagskandidatin, A. Pousset, unseren Landtagsabgeordneten, T. Röckemann und den in Karnap bekannten und beliebten Europaabgeordneten, G. Reil, begrüßen. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen mit den Essener Bürgern, bei unseren Wahlkampfauftritten und an unseren Infoständen. HINWEIS: Am Montag, 16.08. ab 11.00, Uhr ist unsere Bundestagskandidatin A. Pousset bei Radio Essen zu Gast.

  • Gegenveranstaltung der AfD Essen in Essen-Karnap

    Der Bürgerverein Karnap hat für Freitag den 13. August 2021 um 17:00 Uhr zu einer Podiumsdiskussion mit den Bundestagsdirektkandidaten auf dem Karnaper Markt eingeladen. Unsere Bundestagskandidatin, Frau Andrea Pousset, die dort im Wahlkreis Essen II kandidiert, wurde jedoch nicht dazu eingeladen. Die bewusste Ausgrenzung unserer Kandidatin zeigt einmal mehr, wie es um das demokratische Verständnis der Altparteien bestellt ist. Als Reaktion darauf haben wir eine Gegenveranstaltung in unmittelbarer Nähe beantragt, die auch in Form einer Mahnwache genehmigt wurde. AfD Gegenveranstaltung Ort:  Karnapr Markt Datum: 13. August 2021 Uhrzeit: ab 16.00 Uhr

  • Sie möchten etwas bewegen? Werden Sie Mitglied in der AfD!

    Seit ihrer Gründung 2013 ist die Alternative für Deutschland ein fester Bestandteil in unserem Land. Mittlerweile ist unsere Partei eine politische Kraft in allen Landtagen. Im September 2017 zog sie mit 93 Abgeordneten als größte Oppositionspartei in den Deutschen Bundestag ein und nur zwei Jahre später mit 11 Abgeordneten ins Europaparlament. Ein stetiger Aufwärtstrend zeigt uns, dass wir eine Partei sind, die das Land braucht. Seit der Kommunalwahl im vergangenen Jahr zogen wir mit 6 Mitgliedern in den Essener Stadtrat ein und sind in allen Stadtbezirken vertreten. Sie sind politisch interessiert und möchten mehr über uns erfahren, dann werden Sie Mitglied im AfD-Kreisverband Essen. Wir veranstalten regelmäßige gesellige Stammtische, zu denen wir auch Gastredner aus dem Land- oder Bundestag einladen. Wir freuen uns über jede Verstärkung in unserem Kreisverband und möchten Sie gern kennenlernen. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann schreiben Sie uns unter: E-Mail: kreis-essen@afd.nrw

  • Drogen- und Trinker Hotspot -Ehrenzeller Platz- soll attraktiver werden

    Überschattet von negativen Schlagzeilen wurde der Ehrenzeller Platz in Altendorf zum Angstraum mancher Bürger des Stadtteils. Viele Menschen meiden diesen Platz schon seit Jahren, der sich zum Drogen- und Trinkertreffpunkt etablierte. Mittlerweile gehört die Anwesenheit der Polizei rund um Platz zur Tagesordnung. Immer wieder werden dort neben der Raserszene und Schlägereien auch Clan-Razzien durchgeführt. Mit der zunehmenden Gewaltspirale veränderte sich auch das Ortsbild zum negativen durch Vermüllungen und sinnlose Schmierereien. Das soll sich jetzt durch eine Initiative der Stadt ändern. Durch einen Künstlerwettbewerb haben jetzt die Anwohner,  Platznutzer und Interessierte die Möglichkeit über verschiedene Gestaltungsentwürfe abzustimmen. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Werke nicht wieder mit erneuten Schmierereien überdeckt werden.

  • MESSERSTECHEREI IN KRAY

    Schon wieder ist ein Mann bei einem Messerangriff, am Wochenende, schwer verletzt worden. Es ist die mittlerweile die fünfte Bluttat binnen 14 Tagen in Essen und leider nicht die erste Gewalttat in Essen-Kray. Diesmal wurde ein 20-jähriger mit einem Messer niedergestochen. Nach ersten Informationen ist der Mann nach einer OP außer Lebensgefahr. Wir, die AfD Bezirksvertretungsmitglieder wünschen auf diesem Weg gute Besserung. Ob der Täter gefasst wurde entzieht sich unserer Kenntnis. Jedoch ist die Möglichkeit, Straftaten in Essen-Kray nach 17.00 Uhr zu begehen und nicht dafür belangt zu werden, sehr groß. Das liegt daran, dass die Krayer Polizeiwache nur bis 17.00 Uhr besetzt ist, danach muss die Polizei aus anderen Stadtteilen oder der Stadtmitte anrücken, was dementsprechend Zeit kostet. Die AfD Fraktion der BV 7 fordert deshalb schon seit langem, dass die Stadt Essen sich dafür einsetzt die Polizeiwachen wieder rund um die Uhr zu besetzen. Zusätzlich sollte auch in den Nachtstunden regelmäßig Streife gefahren werden. Gerade in Kray sieht man immer wieder wie nötig unsere Forderung ist. Der Bürger hat ein Recht auf sicheres und gewaltfreies Wohnumfeld. Auch unsere Bundestagsdirektkandidatin, für den Wahlkreis Essen II, Andrea Pousset, setzt sich für mehr Sicherheit in ihrem Wahlkreis, dem Essener Norden, zu denen auch die Stadteile Kray, Steele, Freisenbruch, Leihte und Horst gehören, ein. Besuchen sie uns und ihre Bundestagskandidatin demnächst an einem Wahlkampfstand der AfD, in ihrer Nähe. Die Mitglieder der AfD Fraktion der BV 7 und Frau Pousset, stehen für ihre Fragen gerne zur Verfügung. UPDATE: Die Täter (2) sind flüchtig und die Polzei fahndet nach Ihnen.

  • NEIN ZUM ABBIEGEZWANG

    Pünktlich zum Beginn des Wahlkampfes geht es der Rüttenscheider Straße wieder „an den Kragen“… solange bis kein Auto dort mehr herfahren wird und der Einzelhandel zum Erliegen gekommen ist. Der Abbiegezwang schreibt vor, dass an der Kreuzung „Martinstraße“ und „Rüttenscheider Stern“ die Kraftfahrzeuge recht oder links abbiegen müssen. Das Stück dazwischen kann dann nur noch über die Seitenstraßen erreicht werden. Das ist der Wunsch grüner Politik. Die AfD-Fraktion Essen wird alles dafür tun, um das zu verhindern.

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