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375 Ergebnisse gefunden für „“

  • ANDREA POUSSET Bundestagsdirektkandidatin Wahlkreis Essen II

    ZurPerson: Familienstand: Verheiratet, ein Sohn Studium in Düsseldorf: Englisch, Italienisch, Pädagogik, Abschluss erstes Staatsexamen Sekundarstufe II Studienseminar Siegburg: Zweites Staatsexamen für die Sekundarstufe II Bisherige Tätigkeit: Lehrerin und Sozialarbeiterin Berufliche Vita: Ihre Tätigkeit als Lehrerin hat Frau Pousset an verschiedenen Schulformen ausgeführt. Dabei war sie sowohl an allgemeinbildenden Schulen als auch in der Erwachsenenbildung tätig. Ihr beruflicher Werdegang führte sie dabei auch in den Essener Norden, wo sie eine Zeit lang als Sozialarbeiterin tätig war. Auf dieser Grundlage lernte sie die Probleme im Bildungsbereich und der Integration aus erster Hand kennen und lässt ihre Erfahrungen in die politische Arbeit einfließen. Politische Vita: Nach ihrem Eintritt in die AfD ist Frau Pousset seit vielen Jahren in der Essener Kommunalpolitik ehrenamtlich aktiv. Im Zuge der Kommunalwahl 2020 erhielt Frau Pousset ein Mandat als sachkundige Bürgerin im Regionalverband Ruhr. Darüber hinaus engagiert sich Frau Pousset in verschiedenen Ausschüssen und unterstützt damit die AfD-Ratsfraktion im Rat der Stadt Essen, dabei besticht sie mit Kompetenz und Sachverstand. Der Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit liegt in den Bereichen Schule, Kultur, Jugend und Soziales. Für die AfD ist sie zusätzlich im Landesfachausschuss Schule und Bildung programmatisch tätig. Gerade der Essener Norden zählt zu den benachteiligten Stadtteilen. Dazu gehören ein marodes Gesundheitssystem, schlechtere Bildungschancen und eine gescheiterte Integration, besonders bei der Aufnahme von Migranten ist die Belastungsgrenze bei weitem überschritten. Die gesammelten Erfahrungen aus beruflichem und politischem Werdegang möchte sie für die Bürger ihres Wahlkreises nutzen, um für mehr Chancengleichheit und Gerechtigkeit für die Bewohner zu sorgen.

  • AfD WAHLKAMPF-INFOSTAND IN RÜTTENSCHEID

    Zum Auftakt in die heiße Wahlkampfphase und den Straßenwahlkampf, fand heute unser erster Infostand in Rüttenscheid statt. Wie immer haben sich einige Mitglieder, der AfD Essen, Zeit genommen um auch unter der Woche politische Gespräche mit den Bürgern zu führen. Außerdem standen für die Fragen der Bürger, neben den Ratsmitgliedern der AfD Fraktion Essen, S. Brecklinghaus und A. Meitzke, auch unsere Direktkandidatin für den Bundestag im Wahlkreis II, A. Pousset, zur Verfügung. Wir freuen uns in den nächsten Wochen auf weitere interessante Begegnungen und den direkten Kontakt zu den Essener Bürgern.

  • WIR SIND FÜR DIE BÜRGER DA

    AfD-Fraktion BV7    Steele/Kray/Freisenbruch/Horst/Leithe Wie in allen Essener Stadtbezirken ist die AfD auch im Stadtbezirk 7 seit der Kommunalwahl, in Fraktionsstärke, vertreten. Dank Ihrer Wählerstimmen haben die AfD-Bezirksvertreter jetzt die Möglichkeit, die kommunale Politik in unserem Bezirk mitzugestalten, beziehungsweise kritisch zu hinterfragen und zu begleiten. Dabei möchten wir transparent und informativ agieren und als Ansprechpartner für Bürger, Institutionen und Gewerbetreibende zur Verfügung stehen. WIR KÜMMERN UNS! Sprechen sie uns an. Die Bezirksvertretungen sind als kommunales Parlament nahe am Bürger, als AfD-Fraktion möchten wir diese Bürgernähe nutzen und uns um IHRE Anliegen vor Ort kümmern. Die intensive Vernetzung mit den anderen Essener Bezirksvertretungen und der AfD-Ratsfraktion im Rat der Stadt Essen, erlaubt es uns zudem, Themen auch bezirksübergreifend zu behandeln. Wir setzen uns mit ihren Fragen, Beschwerden, Wünschen und Anregungen auseinander und werden diese, gegebenenfalls, in der Bezirksvertretung 7 thematisieren. Der persönliche Kontakt ist uns dabei sehr wichtig. Gerne können sie uns per E-Mail ihr Anliegen mitteilen. Ansprechpartner: frank.wolbert@afd-essen.de (Fraktionssprecher BV 7) TEILEN SIE diesen Post mit interessierten Bürgern, Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen. Gemeinsam mit ihnen können wir Missstände abstellen und unseren Bezirk gestalten. AfD-Essen Bezirksvertretung 7 auf Facebook: https://www.facebook.com/AfDEssenBezirksvertretung7 AfD-Ratsfraktion Essen auf Facebook: https://www.facebook.com/AfD-Ratsfraktion-Essen-103125661706038

  • Corona-Verbreitung und Corona-Testbetrug

    Wie in allen Städten so sind auch in Essen die Corona-Testzelte im Frühjahr wie Pilze aus dem Boden geschossen. Die Einrichtung und der Betrieb dieser Testzentren waren für die AfD-Fraktion im Stadtrat Anlass zu einigen Fragen an die städtische Verwaltung. Darunter auch die Frage nach der Testzahl. Demnach haben die Testbetreiber bis Ende Juni in Essen fast 820.000 durchgeführte Schnelltests an das Gesundheitsamt gemeldet. Davon waren etwa 1900 Personen positiv, was einem Prozentsatz von 0,23 % entspricht. Wenn man berücksichtigt, dass nach einem positiven Schnelltest noch der genauere PCR-Test folgt und dieser erfahrungsgemäß für weitere Personen ein negatives Ergebnis feststellt, dann wird der Prozentsatz der Corona-Positiven noch geringer als die oben genannten 0,23 %. Als Schlussfolgerung kann man aus diesen Zahlen eine äußerst geringe Verbreitung von Corona in der Essener Bevölkerung feststellen und demzufolge auch die Frage stellen, ob die auf allen Ebenen hochdramatisch geführte Diskussion dem gerecht wird. Lukrative Einnahmequelle Für die Testbetreiber waren die aufgestellten Testzelte ein lukratives Geschäft. Wenn der für einen Test abgerechnete Betrag von 18 € so stimmt, dann wurden allein für die Stadt Essen etwa 14,8 Millionen € den Krankenkassen in Rechnung gestellt. Eine derart einfach sprudelnde Geldeinnahmequelle hat bei einigen Betreibern dann offensichtlich betrügerische Absichten ausgelöst und zur Angabe gefälschter Zahlen geführt. Ein nicht ausreichendes Kontrollsystem vor Ort hat es nicht gegeben. Den Schaden haben jetzt die Krankenkassen, vermutlich auch zum Nachteil der Beitragszahler.

  • Antrag "Pflege von NS-Gedenkstätten"

    Ratssitzung der Stadt Essen vom 30.06.2021

  • Bringt uns die „bunte Vielfalt“ um?

    Wieder einmal, -wurden unschuldige Bürger Opfer eines hinterhältigen Terroranschlags am späten Freitagnachmittag in Würzburg. Wieder einmal, -kam der Täter im Zuge der unkontrollierten Flüchtlingseinwanderung nach Deutschland. Wieder einmal, -ist ein islamistischer Hintergrund wahrscheinlich, schließlich rief er beim Angriff „Allahu Akbar“ (Gott ist groß). Wieder einmal, -war der Täter den Polizeibehörden wegen bereits verübter Gewaltdelikte bekannt. Wieder einmal, -hören wir halbherzige Beileidsbekundungen der verantwortlichen Politiker. Wieder einmal, -reagieren die Medien mit sparsamer Berichterstattung in standardisierter, empathieloser Weise. Das Muster ist immer das gleiche, wir kennen mittlerweile das immer gleiche Gerede vom traumatisierten und psychisch erkrankten „Flüchtling“. Zu häufig finden diese Angriffe in unseren Städten statt. Die AfD tritt seit Jahren als Mahner gegen die, von den etablierten Parteien und Regierenden herbeigeführten Zustände auf. Auch Essen war wieder einmal traurigerer Schauplatz einer Messerstecherei in dieser Woche. Dabei scheint selbst bei Jugendlichen dieser Tätergruppe keine Hemmschwelle für solche Taten zu bestehen. Laut Polizeiangaben handelte es sich bei diesem Angriff in Essen, um eine Gruppe von12 bis 14 Jahre alten, dunkelhäutigen Tätern, nach denen gefahndet wird. Wie oft sollen wir diese Angriffe noch ertragen? Wir fordern eine grundsätzliche Wende in der durch die Altparteien betriebenen Migrationspolitik. Wir sagen: ES REICHT! Die naive Willkommenspolitik muss ein Ende haben. Die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung muss an erster Stelle stehen. Wir wünschen allen Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung und den Angehörigen der Opfer unser aufrichtiges Beileid.

  • GRÜNE argumentieren nach Lust & Laune

    Bei der Festlegung von Grillplätzen konnten wir uns mal wieder nur wundern über das Verhalten eines GRÜNEN Vertreters in der Bezirksvertretung 7. Zur Auswahl standen mehrere Vorschläge für die Einrichtung von öffentlichen Grillplätzen im Bereich der Bezirksvertretung 7. Näher ins Auge gefasst wurden dabei 3 Standorte (Volksgarten Kray, Henglerstraße und Hörsterfeld). Dabei ist eine Abstandsregelung zur nächsten Wohnbebauung von 50m vorgesehen. Unser Einwand, als AfD Fraktion in der BV 7, dass uns dieser Abstand als zu gering erscheint und die Anwohner wohl zukünftig mit Lärm, Vermüllung und Geruchsbelästigung konfrontiert würden und wir deshalb einen Abstand von mindestens 150m zur nächsten Wohnbebauung vorschlagen, wurde von dem Vertreter der GRÜNEN mit dem Worten: „So etwas irres habe ich noch nicht gehört“ kommentiert. Da bei der internen Kommunikation der grünen Mandatsträgern in den 9 Essener Bezirks Vertretungen wohl noch optimierungsbedarf besteht, haben wir uns gefreut zum Erkenntnisgewinn des GRÜNEN Vertreters beizutragen. Wenige Tage zuvor wurde nämlich auf Antrag der AfD Fraktion in der Bezirks Vertretung 5 genau diese Abstandsregelung EINSTIMMIG beschlossen. Einstimmig, dass heißt, auch mit den Stimmen der Grünen Vertreter. Für uns ein weiterer Beleg wie unprofessionell die politische Arbeit bei den GRÜNEN gehandhabt wird.

  • Ergebnis verfehlter Politik: Müllexzesse und Rattenplage in Katernberg.

    Der Unmut benachbarter Anwohner eines Katernberger Problemhauses ist groß. Grund dafür ist die dort wochenlang praktizierte öffentliche Ansammlung von Hausmüll und die daraus entstandene gravierende Rattenplage. Das zwischenzeitlich geräumte Mietshaus war bisher überwiegend von Menschen aus Osteuropa bewohnt, die das Problem der Müllentsorgung durch Wurf aus dem Fenster in den Innenhof offenbar als geregelt ansahen. Immer wieder kommt es bei Problemgruppen aus dem Bereich von Migranten zu teils erheblichen Belästigungen der einheimischen Nachbarschaft. Die Anwohner müssen sich dann vor Ort mit den ärgerlichen und teuren Ergebnissen einer verfehlten Zuwanderungspolitik und realitätsfernen Integrationshoffnungen herumschlagen und die Entscheidungen der Politiker ausbaden. Der Bürger hat ein Recht auf Ordnung und Sicherheit. Um dieses Rechtsbedürfnis zu erfüllen, muss die Politik erkennen, dass Menschen aus verschiedenen Kontinenten und Ländern und der von ihnen mitgebrachten Mentalität nicht grundsätzlich in die Gesellschaft unserer Städte passen. Leider lässt die Politik auch weiterhin eine unkontrollierte Zuwanderung in unsere Städte zu, wodurch sich das Problem zukünftig noch verstärken wird. Die AfD fordert seit langem eine Umkehr in der Zuwanderungspolitik.

  • Die Schillerwiese gehört dem Breitensport

    Seit Jahrzehnten ist die Schillerwiese der Inbegriff des vereinsunabhängigen Breiten- und Freizeitsports in Essen. Wenn es nach dem Willen der städtischen Verwaltung in Essen geht, könnte sich allerdings diese Situation bald zum Nachteil für die Freizeitsportler verändern. Auf der Suche nach mehr Bauland im Bereich von Rüttenscheid hat man auch die Grundstücke dortiger Sportplätze im Visier. Durch eine mögliche Zusammenlegung von Fußballvereinen und der Verlagerung ihrer Trainingsaktivitäten auf die Schillerwiese könnten die bisher angestammten Sportplätze in lukratives Bauland umgewandelt werden. Verdrängt durch die Vereine müssten die leidtragenden Freizeitsportler dann mit weniger Platz- und Zeitangebot für ihre sportlichen Aktivitäten auskommen. Sicherlich ein schlechtes Signal für den Sport in Essen. Bebauungsabsichten dürfen nach Auffassung der AfD nicht zur Verdrängung des Freizeit- und Breitensports führen. Dem Bürger muss die Schillerwiese auch zukünftig für diese Art der Freizeitgestaltung uneingeschränkt erhalten bleiben.

  • AfD-Antrag durch Bezirksvertretung angenommen

    Die Stadt Essen hatte ein Grillverbot auf öffentlichen Grünflächen erlassen mit der Maßgabe, Grillzonen einzurichten. In der Sitzung der Bezirksvertretung V am 14.06.2021 hat die AfD-Fraktion zum Schutz der Bevölkerung vor Lärmemissionen, Geruchsbelästigung und Vermüllung einen Prüfantrag eingebracht, Grillzonen durch die Verwaltung nur mit einem Mindestabstand von 150 Metern zur nächsten Wohnbebauung einrichten zu lassen. Dieser Antrag wurde durch das gesamte Gremium einstimmig beschlossen. AfD wirkt!

  • BERICHTE aus dem RAT und den BEZIRKEN

    Hier finden Sie unsere Aktivitäten aus der Ratssitzung vom 12.05.2021 und Themen aus Rat und Bezirk Zum öffnen LINK klicken Ratsbericht Ausgabe 01-Sitzung 12-05-21

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