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375 Ergebnisse gefunden für „“

  • AfD zeigt Wirkung- Parteien diskutieren Burkiniverbot

    Seit Jahren gehören Burkinis und ähnliche abenteuerliche Verhüllungen zu einem nicht hinnehmbaren Erscheinungsbild weiblicher moslemischer Badegäste in den Essener Freibädern. Deshalb stellt sich die Frage, warum die CDU, in Gestalt des Ratsherren Kalweit, und das Essener Bürgerbündnis erst in diesem Sommer darin einen gravierenden Missstand feststellen konnten. Mehrfach hat die AfD in der Vergangenheit in kritischer Form auf negative gesellschaftliche Einwirkungen aus dem islamischen Bereich hingewiesen und ist dafür als rassistisch und ausländerfeindlich beschimpft worden, auch von Teilen der CDU. War eine frühere Erkenntnis bei den Altparteien nicht gewollt oder wirft die Kommunalwahl 2020 hier ihre ersten Schatten voraus? Drohende Wahlverluste zugunsten der AfD haben schon so manchen Politiker der alten Parteien veranlasst, im Parteiprogramm der AfD zu stöbern. In der jetzt von Herrn Kalweit angestoßenen Burkinidiskussion ist die Schuldzuweisung an Bedienstete der Bäderbetriebe und des Gesundheitsamtes eine völlig ungerechte Vorgehensweise, denn über Jahre hat auch die CDU in Essen den voranschreitenden Einfluss des Islam in unserer Stadt hingenommen und bei den städtischen Mitarbeitern kein Umdenken veranlasst. Mit der Verwendung des Begriffs `Politischer Islam´ versucht Herr Kalweit eine Differenzierung in seiner Kritik zum Ausdruck zu bringen. Einen speziellen `Politischen Islam´ gibt es aber nicht, es gibt nur den Islam. Das hat die AfD schon vor Jahren erkannt und in ihr Parteiprogramm den Satz aufgenommen: ´Der Islam gehört nicht zu Deutschland´. Bei der CDU steht so etwas nicht. Gesprochene Worte einzelner Parteifunktionäre reichen in der Politik nicht aus, es müssen Taten folgen und die sehen wir bei der CDU zu diesem Thema nicht.

  • Großfamilien erobern das Ruhrgebiet

    In den nördlichen Stadtteilen Essens kommt es regelmäßig zu gewaltsamen Auseinandersetzungen krimineller Großfamilien. Diese reisten zumeist in den 80er-Jahren in das Bundesgebiet ein und beantragten unter falschen, libanesischen Identitäten Asyl. In Wahrheit handelte es sich um Kurden, welche die türkische Staatsangehörigkeit besitzen und hauptsächlich in der Provinz Mardin lebten. Neben Berlin und Bremen ist auch unsere Heimatstadt eine Hochburg dieser Clans, welche nach ihren eigenen, archaischen Regeln leben, das staatliche Gewaltmonopol nicht anerkennen und nicht selten auch in Feldern der organisierten Kriminalität (Drogenhandel, Geldwäsche etc.) aktiv sind. Blutrache, Gewalttaten im Namen der „Familienehre“ und „Friedensrichter“ sind nichts Ungewöhnliches in diesen streng abgeschotteten Subkulturen. Erst am Montag, den 30.07., standen sich in Altenessen zwei untereinander verfeindete Großfamilien gegenüber. Nur mit einem Großaufgebot der Polizei konnte eine Eskalation der Situation verhindert werden. Die AfD Essen begrüßt die Strategie der „Null Toleranz“ des Polizeipräsidium Essens, welche einen behördenübergreifenden Einsatz sowie regelmäßige Schwerpunktkontrollen in den betroffenen Stadtteilen beinhaltet. Allerdings können die Polizeiaktionen nur die Symptome bekämpfen und nicht die Ursachen. Für letzteres ist die Politik zuständig. Es muss jedoch auch konstatiert werden, dass diese Maßnahmen Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, zu spät erfolgen. Das viel zu lange Zögern und das Eingeständnis, dass eine Integration dieser Gruppe nicht möglich ist, erfolgte viel zu spät. Die örtliche Ausländerbehörde hätte bereits vor Jahren mit allem Nachdruck und entsprechendem Einsatz des Personals eine Rückführung dieser Personen betreiben müssen. Dies wurde sträflich versäumt, so dass sich Aufenthalte und Strukturen verfestigen konnten. Die AfD Essen fordert die Stadt Essen daher auf, mit jeglicher gebotenen Konsequenz die Abschiebungen dieser Personen zu betreiben. Nur auf diese Weise werden die Essener Bürger effektiv geschützt. Die aktuelle Flüchtlingspolitik gibt dieser Forderung zukünftig eine besondere Bedeutung, denn die sogenannten Flüchtlinge kommen fast alle aus ähnlichen Clanstrukturen und werden diese Entwicklung weiter in unseren Städten verstärken.

  • Diesel-Fahrverbot in Stuttgart – Keine Lösung für Essen

    Die Stadtverwaltung Stuttgart beabsichtigt, in Kürze ein flächendeckendes Fahrverbot für Dieselfahrzeuge einzuführen. Sie beruft sich dabei auf den von der EU verordneten Grenzwert für Stickoxide von 40 Mikrogramm/ m³ Außenluft. Dieser Grenzwert, vermutlich von Umweltfanatikern und Autogegnern ins Spiel gebracht, hat nach unserer Auffassung lediglich den Hintergrund, das System `Dieselauto´ abzuschaffen. Für einen Einfluss der Stickoxide auf die menschliche Gesundheit gibt es bisher keine wissenschaftlichen Hinweise. Dies hat sogar der parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle im Bundesverkehrsministerium Anfang des Jahres im Bundestag bestätigt. Als Vergleich sei hier die offizielle zulässige Stickoxidkonzentration an deutschen Arbeitsplätzen von 950 Mikrogramm/ m³ genannt, die an 8 Stunden pro Tag, 40 Stunden pro Woche und das für die gesamte Lebensarbeitszeit als nicht gesundheitsgefährdender Wert festgelegt ist. Die Zahl von 40 Mikrogramm/ m³ gilt als mittlerer Jahresgrenzwert und müßte somit flächendeckend im gesamten Stadtgebiet permanent vorhanden sein. Ein Fahrverbot ließe sich damit wohl kaum begründen. Die AfD in Essen lehnt ein Dieselfahrverbot in unserer Stadt strikt ab und betrachtet ein solches Vorgehen als Enteignung und Bevormundung der Bürger. Interessante Feststellung: Gebrauchte Dieselfahrzeuge werden derzeit in großer Zahl von Deutschland nach Osteuropa exportiert, sowie nach Spanien, Frankreich und Österreich. Also in europäische Staaten, in denen der Stickoxidgrenzwert ebenfalls gilt. Damit stellt sich natürlich die Frage, ob dort mit der Schadstoffmessung anders umgegangen wird und Fahrverbote in anderen europäischen Ländern kein Thema sind. Den Bundestagsredebeitrag von Staatssekretär Norbert Barthle können Sie über folgenden YouTube-Link im Internet abrufen: https://www.youtube.com/watch?v=kNfm27HKyHs

  • Gauland-Rede

    Presseberichte teilweise unvollständig und nicht objektiv Mit seiner Rede vom 02.Juni 2018 hat Alexander Gauland für viel Aufsehen gesorgt. So wie die Sache dann aber in vielen Medien präsentiert wurde, hat er den Sachverhalt allerdings nicht zum Ausdruck gebracht. Es wurden von ihm weder Verbrechen der Nazis verharmlost, noch in Abrede gestellt und die Benennung herausragender Leistungen deutscher Juden gehörte ebenfalls zu seiner Rede, die eine rein zeitgeschichtliche Betrachtung war. Wer hier nationalsozialistische Tendenzen erkennen will, muss schon eine recht abenteuerliche Phantasie haben. Leider werden in vielen Presseberichten nur ein oder zwei Sätze aus dem Redezusammenhang herausgenommen, um dann als Grundlage für eine sinnabweichende Interpretation zu dienen. Diese Art der Berichterstattung ist weder vollständig noch objektiv und will vermutlich bewusst diffamieren. Damit man sich selbst ein Urteil über die Gauland-Rede machen kann, haben wir den Originalredeabschnitt nachfolgend abgedruckt: „Aber wir wollen weder in der Welt noch in Europa aufgehen. Wir haben eine ruhmreiche Geschichte, die länger dauerte als 12 Jahre. Und nur wenn wir uns zu dieser Geschichte bekennen, haben wir die Kraft, die Zukunft zu gestalten. Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte. Und die großen Gestalten der Vergangenheit von Karl dem Großen über Karl V. bis zu Bismarck sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten müssen. Gerade weil wir die Verantwortung für die 12 Jahre übernommen haben, haben wir jedes Recht den Stauferkaiser Friedrich II., der in Palermo ruht, zu bewundern. Der Bamberger Reiter gehört zu uns wie die Stifterfiguren des Naumburger Doms. Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat. Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die Hitler vernichten wollte. Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. Aber, liebe Freunde, wer eine Rot-Kreuz-Flagge aus den letzten Tages des Kampfes um Berlin entsorgt, hat keine Achtung vor soldatischen Traditionen, die es jenseits der Verbrechen auch in der Wehrmacht gab.“

  • Beeindruckender AfD-Auftritt in Berlin

    Die AfD hat am Sonntag, den 27.05.2018, ihre angekündigte Demonstrationsveranstaltung im Zentrum Berlins mit großem Erfolg durchgeführt. Im Mittelpunkt der Redebeiträge stand die Kritik an der Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nach Auffassung der Redner weder eine Änderung der verfehlten bisherigen Politik noch eine positive Entwicklung für Zukunft in Deutschland erkennen lässt. Die Absicht, Sozialleistungen und Bankenhaftungen weiter auf die europäische Entscheidungsebene zu verlagern, wird nach dem Austritt Großbritanniens vermutlich zu deutlichen Belastungen und Nachteilen Deutschlands führen. Als weitere ungelöste Schwerpunkte deutscher Politik nahmen das Thema Asylmissbrauch sowie das Spannungsfeld Islam / Grundgesetz breiten Raum in den Ausführungen ein. Auf den beiden Kundgebungsplätzen, wie auch beim Demonstrationszug selbst, bot sich ein eindrucksvolles Gesamtbild, beherrscht von einem Schwarz-Rot-Goldenen Fahnenmeer, das jeder Fankurve eines Fußballländerspiels alle Ehre gemacht hätte. Bei einer Gesamtlänge des Zuges von etwa 650-700m und 10-12m Breite konnte man von mindestens 7000 AfD-Teilnehmern ausgehen und alle haben sich friedlich verhalten. Die Sicherheit der Veranstaltung wurde in Berlin durch eine ausgezeichnete Leistung der Polizei gewährleistet. Ansonsten waren nach unserem Eindruck hauptsächlich Studenten und auffallend viele Schüler unter den Gegendemonstranten. Von einem repräsentativen Querschnitt der Berliner Bürger konnte somit nicht die Rede sein. Auch israelische Fahnen wurden bei der Veranstaltung mitgeführt. Einige Kundgebungsteilnehmer kamen aus der jüdischen Gemeinde. Man weiß vermutlich zu schätzen, in welchen Kreisen man sich sicher bewegen kann.

  • Grandiose Bundestagsrede von Alice Weidel

    Als größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag war es die Aufgabe der AfD, die Eröffnungsrede zur aktuellen Haushaltsdebatte zu halten und das noch vor der Bundeskanzlerin. In ihrem resoluten und kämpferischen Redebeitrag hat Alice Weidel nach unserer Auffassung alle von der Bundesregierung bisher verdrängten Problemfelder thematisiert und in ihren Auswirkungen gut eingeschätzt. Die Meinung vieler Bürger in unserem Land wurde damit im Parlament vertreten. Begleitet von permanenten Unmutsäußerungen der anderen Bundestagsparteien hat die AfD-Fraktionssprecherin mit ihrem Auftritt die Rolle einer kritischen Opposition bestens erfüllt. Dagegen waren in der Berichterstattung der meisten Medien im wesentlichen leider nur Formulierungen zu finden, die eher einer Negativdarstellung der AfD dienen sollte. Um diese Rede aber in Gänze beurteilen zu können, ist nachfolgend der entsprechende Internetlink genannt, über den Sie die gesamte Länge des Beitrags verfolgen können: https://www.youtube.com/watch?v=eG3TAvZvocI&sns=em Zur weiteren Information der aktuellen Haushaltsberatung sollte man sich ebenfalls noch die Rede des AfD-Haushaltsexperten Peter Boehringer anhören: https://www.youtube.com/watch?v=6A05bVceXck

  • Guido Reil von Essener Polizei in Gewahrsam genommen

    Der bekannte AfD-Politiker und Essener Ratsherr Guido Reil nimmt seit Jahren an der vom „Deutschen Gewerkschaftsbund“ (DGB) veranstalteten Kundgebung zum 1. Mai teil. Bereits im vergangenen Jahr spielten sich in diesem Zusammenhang regelrechte Jagdszenen ab. Lediglich ein Großaufgebot der Polizei konnte Guido Reil vor körperlichen Übergriffen schützen. Daher hatte der Vorstand des AfD-Kreisverbandes Essen in diesem Jahr beschlossen, ein externes und professionelles Sicherheitsunternehmen zu der Veranstaltung zu bestellen. Direkt nach seiner Ankunft mit der U-Bahn in Essen-Rüttenscheid wurden der Lokalpolitiker sowie die Sicherheitsleute des Kreisverbandes gezielt von einem Großaufgebot der Polizei angesprochen und noch an der U-Bahn Haltestelle „Martinstraße“ durchsucht. Im Rahmen der Durchsuchungen konnte bei einem (von insgesamt vier) Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens ein Pfefferspray aufgefunden werden. Bei Guido Reil wurden keine verbotenen Gegenstände aufgefunden. Dies wurde durch die Polizeibeamten vor Ort zum Anlass genommen, Platzverweise – auch gegen Guido Reil – auszusprechen. Da Guido Reil sich weigerte dem Platzverweis nachzukommen, wurde er in Gewahrsam genommen und musste circa drei Stunden im Vernehmungsraum und einer Zelle verbringen. Er sollte einem Richter vorgeführt werden, der über die Rechtmäßigkeit der Maßnahme befunden hätte, doch kurz bevor es dazu kam, wurde er seitens der Polizei wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Der Vorstand des Kreisverbandes Essen betrachtet das Vorgehen und die polizeilichen Maßnahmen als unrechtmäßig und nicht verhältnismäßig und rügt insbesondere die Aussagen der Pressestelle der Behörde. Zunächst ist klar und eindeutig festzustellen, dass Guido Reil keine verbotenen Gegenstände mit sich geführt und daher auch nicht gegen irgendwelche Versammlungsauflagen verstoßen hat. Somit lag auch kein Grund vor, gegen ihn einen Platzverweis auszusprechen. Dieser hätte gegen den betreffenden Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens verfügt werden können. Zudem – und dies wurde der Polizei vor Ort auch so mitgeteilt – wurde das Sicherheitsunternehmen auch nicht von Guido Reil, sondern vom Vorstand des Kreisverbandes Essen, beauftragt. Des Weiteren hatte sich Guido Reil zum Zeitpunkt der polizeilichen Maßnahmen noch nicht der Versammlung angeschlossen. Fraglich ist daher auch unter diesem Aspekt, ob überhaupt ein Verstoß gegen Versammlungsauflagen vorlag. Es wurde vielmehr deutlich, dass ein Vorwand gesucht wurde, ihn von der Versammlung fernzuhalten. Dass der amtierende Polizeipräsident von Essen, Frank Richter, selbst Mitglied der „Gewerkschaft der Polizei“ (GDP, Teil des DGB) ist und sogar stellvertretender Bundesvorsitzender der GDP war, verleiht dem ganzen Vorgang einen zusätzlichen, faden Beigeschmack. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass vorliegend auch politische Interessen maßgeblich waren. Insbesondere die Aussagen der Pressestelle des Polizeipräsidiums gegenüber Medienvertretern, dass auch Guido Reil verbotene Gegenstände bei sich geführt habe, rügen wir als wahrheitswidrig. Guido Reil und der Kreisverband Essen behalten sich ausdrücklich juristische Schritte gegen die Behörde vor.

  • AfD fordert konsequente Abschiebung

    Die WAZ berichtet mit Datum vom 18.04., dass einer Roma-Familie nach 27 Jahren die Abschiebung in den Kosovo droht. Die Essener Grünen kritiseren das Vorgehen der hiesigen Ausländerbehörde scharf und bezeichnen es als „Skandal und in keiner Weise hinnehmbar, dass eine Roma-Familie, die seit 27 Jahren in Essen lebt, gut integriert ist und sich nie etwas hat zu Schulden kommen lassen, nun auseinander gerissen werden soll.“ Der AfD-Kreisverband Essen sieht vorliegend auch einen Skandal, und zwar dergestalt, dass eine Abschiebung nicht viel früher erfolgt ist. Der Berichterstattung kann entnommen werden, dass der Asylantrag der Familie abgelehnt wurde. Dies mag nicht überraschen, denn der Kosovo zählt zu den sicheren Herkunftsländern im Sinne von § 29a Asylgesetz (AsylG), die Einreise nach Deutschland erfolgt fast auschließlich aus wirtschaftlichen Gründen, welche jedoch keinen Asylgrund darstellen. Da Asylantragssteller über den Ausgang ihres Verfahrens schriftlich unterrichtet werden und in diesem Zusammenhang bei Ablehnung auch eine Ausreiseaufforderung unter Fristsetzung erfolgt, ist es umso unverständlicher, dass die Familie angibt, die Rückführungsbemühungen der Stadt Essen kämen für sie nun „überraschend“. Die Kritik der Grünen geht inhaltlich insofern ins Leere, als dass verkannt wird, dass der Gesetzgeber mit §25a des Aufenthaltsgesetztes (AufenthG) eine Anspruchsgrundlage für gut integrierte Jugendliche und Heranwachsende sowie mit § 25b AufenthG eine Anspruchsgrundlage für gut integrierte, längerfristig Geduldete geschaffen hat. Da die Familie offenbar von keiner dieser beiden Regelungen profitieren konnte, werden wohl entsprechende Ausschlußtatbestände (z.B. Täuschung über Identität oder unregelmäßiger Schulbesuch der Kinder) vorgelegen haben. Demnach ist die Familie abzuschieben, die konsequente Durchsetzung geltenden Rechts und hätte offenbar schon viel früher stattfinden müssen. In Anbetracht der rechtlichen Fakten, entpuppen sich die Äußerungen der Grünen als nicht haltbar und sind entweder der Unkenntnis der Gesetzeslage oder ideologischer Verblendung geschuldet. Die AfD Essen begrüßt die konsequente Umsetzung geltenden Rechts, denn nur so wird die Funktionsfähigkeit und Akzeptanz des Rechtsstaats gewahrt. Besser spät, als nie!

  • AfD fordert Zuzugssperre für Essen

    Die AfD hält im Interesse der Stadt Essen eine Zuzugssperre für weitere Asylbewerber und sogenannte Flüchtlinge sowie den Familiennachzug aus diesem Personenkreis für unbedingt erforderlich. In den letzten Jahren hat sich ein immenser Zustrom von Asylbewerbern und sogenannten Flüchtlingen in unsere Städte bewegt. Den wenigsten dürfte bekannt sein, dass sich dieser Zustand auch aktuell auf hohem Niveau fortsetzt. Die Aufnahme dieser Menschen hat in der jüngeren Vergangenheit insbesondere bei Kommunen, aber auch auf Landesebene, zu großen Schwierigkeiten in fast allen Bereichen der Verwaltung und der Versorgung geführt. In Kindergärten und Schulen, bei den Ämtern der Städte, bei der Polizei, in der Justiz sowie im Strafvollzug, im Krankenhaus- und Medizinbereich oder bei der Arbeitsbeschaffung ist ein nicht mehr zu realisierender Bedarf an Personal und Finanzmitteln erkennbar. Die von den Regierungsparteien interpretierte Gesetzesauslegung zur Asyl- und Flüchtlingssituation ist so nicht mehr erfüllbar. Zu den Problemen im Verwaltungsbereich kommen aber noch die gesellschaftspolitischen Schwierigkeiten für die einheimische Bevölkerung. Viele Menschen empfinden die aufgezwungene Zuwanderung mit den daraus entstandenen alltäglichen Veränderungen und Ereignissen als nicht mehr hinnehmbar. Deshalb hält die AfD in Essen eine Zuzugssperre für eine der wenigen wirksamen Möglichkeiten, die aktuellen und zukünftigen Probleme der Stadt in diesem Bereich in den Griff zu bekommen. Die Stadt Pirmasens hat bereits eine Zuzugssperre eingeführt und in Sachsen steht in einigen Kommunen dieser Schritt kurz vor der Umsetzung.

  • Essener Tafel handelt nicht menschenunwürdig !

    Die Entscheidung der Essener Tafel weitere Menschen mit Flüchtlings- und Asylhintergrund nicht mehr mit ihrem Angebot zu bedienen, ist sicherlich nicht von heute auf morgen gefallen. Vermutlich sind über einen längeren Zeitraum nicht hinnehmbare Vorfälle in entsprechender Anzahl von diesem Personenkreis ausgegangen und haben dann zu dem berechtigten Entschluss der Essener Tafel geführt. Die sogenannten Flüchtlinge und Asylbewerber sind in unserem Land mehr als ausreichend versorgt. Hier von armen oder unterversorgten Personen zu sprechen, erscheint uns völlig übertrieben. Andererseits ist den meisten Bürgern das vielfach bedrohliche und fordernde Verhalten von Zuwanderern auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens mittlerweile unangenehm aufgefallen und führt zu vermehrtem Unverständnis und Unbehagen. In diesem Zusammenhang muss man sich vor Augen halten, dass viele Zuwanderer der letzten Jahre aus Ländern und Kulturkreisen kommen, in denen das Recht des Stärkeren gilt. Diese Lebensweise haben sie mitgebracht und praktizieren sie auch bei uns. Die jetzt auf die Tafel-Verantwortlichen hereingestürzte Kritiklawine vieler Zeitgenossen ist für uns nur ein weiteres typisches Zeichen von gesellschaftspolitischem Realitätsverlust. Demgegenüber hat die Essener Tafel mit Sinn für Realität und in Anbetracht der Ereignisse durchaus richtig entschieden.

  • Essener Tafel mit Parolen beschmiert

    In der Nacht zum Sonntag, 25.02.2018, wurden die Türen sowie sechs in der Nähe parkende Fahrzeuge der ehrenamtlichen Einrichtung mit Parolen wie „Nazis“ beschmiert. Der Staatsschutz der Polizei Essen-Mülheim hat die Ermittlungen aufgenommen, da eine linksextremistisch motivierte Tat naheliegend ist. Die AfD Essen verurteilt diese Tat auf das Schärfste. Linksextremismus ist eben mitnichten ein „aufgebauschtes Problem“ wie Manuela Schwesig (SPD) einst verlautbarte. Nicht erst seit den fast schon bürgerkriegsähnlichen Zuständen beim G20-Gipfel letztes Jahr in Hamburg wurde deutlich, dass diese Form des politischen Extremismus von den Medien und den Altparteien viel zu lange ignoriert und teilweise sogar verharmlost wurde. Gerade die AfD ist solchen Übergriffen regelmäßig ausgesetzt: Gastwirte und Hoteliers, welche uns beherbergen, werden bedroht, Autos angezündet, Mitglieder bedroht, beleidigt und körperlich angegangen und Wahlkampfstände verwüstet. In Essen wurde der Ratsherr und AfD-Bundesvorstandsmitglied Guido Reil im letzten Jahr gleich zweimal von Linksextremisten heimgesucht: Im April wurde die Fassade seines Hauses beschmiert, im Juni wurde ein Fenster mit einem Stein eingeworfen. Der Kreisverband Essen bekundet hiermit seine Solidarität mit der Essener Tafel. Wir fordern die anderen Parteien in Essen auf, diese mutmaßlich linksextreme Gewalt ebenfalls zu verurteilen und der Tafel unbürokratisch jedwede Hilfe zukommen zu lassen. Im Übrigen stellt sich die Frage, ob nicht auch in Essen eine stärkere Bekämpfung des Linksextremismus geboten ist. Die aus Steuermitteln finanzierten Projekte für den sogenannten „Kampf gegen Rechts“ spielen bei solchen Taten eine nicht unerhebliche Rolle.

  • Essener „Tafel“ nimmt zur Zeit nur noch Deutsche auf

    Die WAZ berichtet in ihrer Online-Ausgabe vom 22.02.2018, dass die Essener „Tafel“ aktuell nur noch Deutsche als Neukunden aufnimmt. Grund hierfür ist der Anstieg nicht-deutscher Nutzer auf 75 Prozent, vermutlich als Folge des massiven Zuzugs von Asylbewerbern seit 2015. Alleinerziehende Mütter und ältere Nutzer sind laut dem Vorsitzenden der „Tafel“, Jörg Sartor, „einem schleichenden Verdrängungsprozess zum Opfer gefallen. Gerade ältere Nutzer hätten sich von der Vielzahl junger, fremdsprachiger Männer an der Ausgabestelle abgeschreckt gefühlt. Auch „mangelnden Respekt gegenüber Frauen“, so Sartor, habe er bei einigen dieser jungen Männer ausgemacht:“Wenn wir morgens die Tür aufgeschlossen haben, gab es Geschubse und Gedrängel ohne Rücksicht auf die Oma in der Schlange.“ Der AfD-Kreisverband Essen begrüßt diese Entscheidung der „Tafel“ ausdrücklich. Altersarmut ist ein drängendes, gesellschaftliches Problem. Oftmals müssen gerade ältere Mitbürger ihre Scham überwinden, um ein solches, karitatives Angebot in Anspruch zu nehmen. Rentner und alleinerziehende Mütter dann auch noch einer unkomfortablen und möglicherweise bedrohlich empfundenen Situation, sprich Konfrontation mit jungen Männern, auszusetzen, ist vollkommen entwürdigend. Allein der Umstand, dass alte Menschen und Alleinerziehende in finanziell solch prekären Verhältnissen leben, ist eines angeblich reichen Landes wie Deutschland unwürdig. Die Altparteien werden nicht müde zu betonen, dass durch die „Flüchtlinge“ niemandem etwas weggenommen würde. Die Realität sieht jedoch anders aus.

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